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Nibelungenjagd

Auf Der Jagd
Auf Der Jagd
Auf der Jagd
Jäger Mit Ihren Hunden
Jäger mit ihren Hunden
Verblasen Des Wildes
Verblasen des Wildes

Auch in diesem Jahr hat unser Bundesbruder AH Salzer III wieder zur Nibelungenjagd geladen. Und so machten sich an diesem Wochenende 25 Nibelungen auf den Weg nach Hildesheim um zum Teil als Treiber oder auch als Jäger am Jagdgeschehen und dem dazugehörigen Schüsseltreiben teilzuhaben.

Die Jagd startete mit einem gemeinsamen Abendessen am Freitag und einem gemeinsamen Frühstück am Samstagmorgen, von dem wir dann zum Treffpunkt aufbrachen. Die Jagd fand in diesem Jahr in Kooperation mit dem Staatswald statt und nach einer Ansprache der Jagdherren und dem Forstamtsleiter Rischmüller wurden die Jäger und Treiber koordiniert in den Wald befördert.

Die Organisation war sehr gut, lediglich das Wetter hat uns mit Wind und Eisregen im Stich gelassen. Kaum im Wald angekommen zog eine Rotte Sauen schon durch das Treiben, leider waren wir nicht schnell genug und dadurch wechselte die Rotte nur an einem besetzten Stand vorbei. Auf dem Stand angekommen sorgte das Wetter dafür, dass nicht so viel Wild in Bewegung war und so kamen wir am Ende des Tages auf eine Strecke von 3 Sauen und 14 Rehen. Im Anschluss an die Jagd fand das Streckelegen am Sammelplatz zu heißer Suppe und Getränken statt, das von Jagdhornbläsern begleitet wurde.

Nach einer heißen Dusche und einer Stunde Entspannung sollte der gesellige Teil der Jagd, das Schüsseltreiben, beginnen. Dafür fanden wir uns in der Lechstedter Obstweinschänke ein. Nach einem herzhaften Essen mit Braunkohl und Bregenwurst konnte AH Salzer III den Jagdkönig küren.

In diesem Jahr wurde unser Bundesbruder Geks mit einem Keiler auf der Strecke Jagdkönig und stimmte nach Tradition das Triumphgeschrei beim Jagen mit einem gefüllten Nibelungenjagdhorn an. Nach einigen Jagdliedern, Horridos und Bieren sollte in den frühen Morgenstunden das feuchtfröhliche Schüsseltreiben auch sein Ende finden.

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